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Martin Stobbegestorben am 26. August 2025

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danielazia09@web.de
schrieb am 2. September 2025 um 17.04 Uhr

An meinen geliebten Vater,

Hallo Papa.
Ich weiß noch wo wir am letzten Sonntag im Krankenhaus gesprochen haben.
Es fühlt sich wie gestern an und ich kann immer noch nicht begreifen das du fort bist.

Ich habe dich immer geliebt und werde dich auf ewig in meinem Herzen tragen.

Du warst der beste, liebste und verständnisvollste Vater, den eine Tochter haben konnte.

Bei dir konnte ich so sein wie ich bin und du hast mich in schweren Zeiten immer aufgebaut und mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden.

Ich weiß noch wie du mich umsorgt hattest wo ich zum ersten Mal schwanger war.
Du und unsere Kinder, deine Enkelkinder haben wohl die innigste und herzlichste Zeit ihres Lebens gehabt.
Diese Verbindung, diese Zeit die wir hatten, kann uns niemand mehr nehmen!

Ich Danke dir aus tiefsten Herzen das ich Dich als Papa haben durfte.

Danke dir auf ewig,
Du bleibst immer in meinem Herzen...bis wir uns hoffentlich irgendwann wiedersehen!

In Liebe
Deine Daniela

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Jessica Stobbe E-Mail-Symbol
schrieb am 1. September 2025 um 19.26 Uhr

Trauerspruch für meinen Vater

Du warst ein wundervoller, lustiger und liebevoller Mensch.
Immer hilfsbereit, immer an meiner Seite – auch in schweren Zeiten.
Mit dir konnte ich über alles reden.
Auf dich war immer Verlass, egal ob Tag oder Nacht.

So viele Erinnerungen tragen mich jetzt:
Unsere Fahrten nach Ruhpolding,
die Berge, die Seen, das Minigolf, der Märchenwald
und das gemeinsame Essen, alles immer mit Mama –
Momente voller Geborgenheit.

Später die Ostsee, Kellenhusen,
unsere Spaziergänge am Strand,
das Schwimmen, das Lachen, das leckere Essen.
Oder auch unsere gemeinsamen Shoppingtouren
oder generell unsere vielen Ausflüge und Unternehmungen.
Fahrten ins Rasti-Land und Spaziergänge sonntags im Wald.
Die Thermen, in denen wir so viele Jahre waren.
Und die Flohmärkte, auf denen wir Seite an Seite
das Besondere im Kleinen gesucht haben.

Auch Mallorca bleibt mir im Herzen,
wo du an meiner Seite warst,
wenn ich als kleines Mädchen reiten wollte.
Oder die Ponderosa in Lügde,
wo ich auf Max, dem Pony, saß –
Mama nebenher ging und du uns begleitet hast.
Immer dabei, immer schützend.

Und da ist noch so viel mehr:
All die Stunden, in denen wir zusammen
handwerkliche Dinge gemacht haben.
Wie du mir gezeigt hast, wie man anpackt,
wie man mit Geduld, Geschick und Herz etwas entstehen lässt.
Du hast mir so vieles beigebracht,
nicht nur mit Werkzeugen, sondern fürs Leben.
Deine Hände konnten bauen, reparieren, erschaffen –
und sie haben mich zugleich gehalten und getragen.

Und jetzt denke ich an die letzten Jahre.
Deinen schweren Weg mit der Krankheit,
den du so tapfer gegangen bist.
Wie du gekämpft hast, wie du trotzdem noch Hoffnung hattest.
Es war ein Auf und Ab.
Und doch wurdest du schwächer.
Im Hospiz, als wir bei dir waren,
hast du uns mit deinen Worten getröstet:
„Ich habe keine Angst mehr.“

Du hast mir versprochen, auf Alaska zu warten,
deinen treuen Fellenkel,
damit ihr beide wieder vereint seid.
Diese Worte bleiben in meinem Herzen
wie ein stiller Trost.

Papa, ich danke dir für alles,
für deine Liebe, deine Geduld, deine Stärke.
Für jedes Lächeln, jede Fahrt, jede Umarmung.
Für alles, was du mir beigebracht hast –
mit deinen Händen, mit deinem Herzen, mit deinem Leben.
Du warst mein Vater, mein Freund, mein Halt.

Du bist nicht mehr hier,
doch in meinen Erinnerungen bleibst du lebendig.
Wenn ich am Meer den Wind spüre,
in den Bergen den Himmel sehe,
oder einfach still an dich denke –
dann bist du bei mir.

Auf dich war immer Verlass –
und das bleibt für immer so.